Look at my horse..

…oder warum das Lager immer zu schnell zu Ende geht.

Der Donnerstag war dezent verregnet und wir hatten sogar einen kleinen Fluss durch die Jurte. Aber wir haben uns bei der Indoor-Lagerfeuerstelle wieder aufgewärmt und uns getrocknet, denn am Abend war GoKart Fahren angesagt – das war ein Spaß. Laut Karte sind wir noch in Österreich gefahren, die Handys waren jedoch der Meinung, dass wir schon in der Schweiz waren – und den RaRo wars egal – Hauptsache schnell fahren! Ach ja, nicht zu vergessen am Nachmittag die 2 Liter Eis, die wir uns gegönnt haben 🙂

Freitag war schon Abbauen angesagt und als Abkühlung waren wir nochmals in der Dornbirner Ache schwimmen bevor wir den Abend mit einem sehr leckeren Essen und guter Aussicht ausklingen ließen.

Samstag war eine sehr sehr sehr lange Fahrt bis nach Ebreichsdorf. Dieses Mal wars nicht der Pfändertunntel, sondern die 77km „STOCKENDER“ Verkehr von München bis Salzburg, die uns bisschen aufgehalten haben. Am Ende sind wir alle trotzdem wieder gut in Ebreichsdorf angekommen.

 

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Das is gar kein Wanderweg, Das ist eine Grundstücksbegrenzung

Tag Nummer Mittwoch: Da ist Süden.. oh doch Norden. Ach was solls… wir wandern rund um Ebnit im schönen Vorarlberg oder sind wir doch schon in Deutschand?

Oder typisch… gehen wir den Weg rückwärts oder kommen wir jemals wieder zum Auto und fahren die längste Umleitung nach Dornbirn zurück?! Nein. Wir stehen im Stau und lassen uns von den  Lieblingsnachbaren zuwinken…

Danach waren wir in der Ache schwimmen… Wasser ist nass und Julia auch.

PS: Die RaRo gratulieren von Herzen unserem stolzen Gruppenführer zu dem kleinen Klemens.

und a paar Büdl da letzten Tage:

 

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Von Mellau bis Schoppernau bin ich glaufa..

Dazwischen gabs Abkühlung im Gebirgswasser und Bergkäs als Stärkung um den Mount Zenzenberg zu bezwingen.

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8 Mann und keinen Plan

Döt gsi oder willkommen in Dornbirn! 8 RaRo fahren 8 Stunden von Ebreichsdorf bis nach Dornbirn um 8 actionreiche Tage zu verbringen.

Tag1 war die lange Anreise und heute wurde aufgebaut: Man nehme viele Rundlinge und baue IN der Jurte einen Tisch und eine kleine Küche im Garten dazu:

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Abschließende Worte…

Auch dieses Lager findet sein Ende. Erschöpft von der sengenden Hitze beginnt der Lagerabbau. Vieles ist geschehen, viele Abenteuer haben wir erlebt. Zu guter Letzt gibt es noch einige Fotos als Erinnerung (und auch die nachgereichten vom Hike).

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Ein Lager nähert sich dem Ende

Ohne Stress und Hektik haben wir den heutigen Tag genutzt um den Großteil des Lagers ab zu bauen.

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Kinderworte eines Spähers

Bericht eines Spähers über den Hike:

1. Tag:

Nachdem wir alle das erste Mal durchgeschlafen haben, wussten wir schon, dass es einen Haken an der Sache gibt. In der Früh durften wir raten was wir heute machen werden. Alle hatten recht: es stand unser Hike auf der Liste. Nach einem super Frühstück machten wir uns frisch. Die Burschen und Mädels bekamen noch einen großen Snack mit. Die Buben verschlug es in den Süden und die Mädchen in den Norden (Anm.: Siehe Bild im Beitrag Die Nomaden reisen unter der Wüstensonne).  Wir Buben legten einen tollen Start hin und fanden uns schnell auf der Karte zurecht. Wir wanderten durch Felder, Wiesen, Wälder, … Ein paar mal mussten wir diskutieren, aber trotz allem gingen wir den richtigen Weg. Fast alle Ziele haben wir erreicht, die vorgegebenen waren. Doch dann wurde der Wasservorrat knapp. Aber wir fanden schnell eine Lösung. Wir läuteten bei einem haus an und bei jenem durften wir wieder auftanken. Wir wanderten und wanderten bis wir den Ort Ladendorf erreicht hatten. Von dort aus riefen wir Erich an, der uns statt Wasserflaschen auffüllen gleich mit zum Pfadfinderheim nach Asparn an der Kaya mitnahm. Dort gab es dann ein Abendessen und dann hieß es ab ins Bett, weil wir alle sehr müde waren.

Tag 2:

Ein ca. 8km Rückweg erwartete uns. Am Anfang ging Degenhard mit uns mit, aber nach einer Weile mussten wir alleine zurück finden. Bevor wir ankamen haben wir Burschen uns noch beim Merkur ein Eis gekauft. Und endlich, unser liebes Pfadfinderheim ist da. Wir legten sofort unsere schweren Gepäckstücke ab und setzten uns hin.

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Die Nomaden reisen unter der Wüstensonne

Zusammenfassung Sonntag+Montag:

Unser traditioneller Hike:

In zwei Gruppen mit unterschiedlichen Routen machten sich die GuSp auf den Weg zum neuen Ziel: Das Pfadfinderheim in Asparn a.d. Zaya. Mit großer Erschöpfung und Erleichterung kamen sie schlussendlich am Abend an. Fotos der Gruppen sind gerade in Entwicklung und kommen demnächst nach! Die Nacht verbrachten alle im Tiefschlaf…

Am nächsten Tag ging es zurück zum Lagerplatz um den restlichen Tag die Beine hoch zu legen.

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Zwischentrag

Regen, Wind und Gewitter in der Nacht. Kurze Abkühlung. Sonne und Hitze wieder in der früh – Ein Schlafen länger als 0700 ist undenkbar… Jede weitere Minute wartet man auf den Aufguss.

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Ruhe kehrt ein…

Für unsere WiWö ging heute das Lager zu Ende. Sie packten und räumten all ihre Sachen zusammen und wurden bei ihrem Abmarsch von unseren GuSp mit wehenden weißen Fahnen verabschiedet.

Unsere GuSp genossen den sonnigen Tag und tankten neue Kraft für noch mehr Abenteuer.

Wetterbilanz: noch immer kein Regen, noch immer viel Sonne, die Sahara kann nicht viel schlimmer sein.

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