Unsere olympischen Götter forderten ganz schön viel Unterhaltung, dadurch verblieb zu wenig Zeit für die ordentliche Berichterstattung. Hier die kurze Zusammenfassung:
Es war einmal ein “I wü wida ham!” Und wir woitn wissen wo des daham is. Gleich neben dem STS-Weg fanden sich 45 Pfadis für ein neues Abenteuer ein. Has is daham! Während die Vorgänger-Abenteurer noch am Abbauen waren, hama halt gjausnt.
GuSp & RaRo bauten ihren Lagerplatz auf und die WiWö starteten mit ihren ersten Erprobungen. Beendet wurde der Tag mit einem kleinen Lagerfeuer.
Nächster Tag: immer noch has! Um den vielen großen Kinder passenden Sitzplatz zu bieten, wurde gleich eine große Couch gebaut! Doch diesmal bauten die WiWö mit Unterstützung von einem unserer Chefköche Mike.
Zwischengang: kalter Gartenschlauch mit Rutsche!
Abends gab es eine göttliche Fügung mit katastrophalem Zwischenfall: Der Fernseher der olympischen Götter ging speck-tag-ulär in Flammen auf. Abrupt war das Abendprogramm der Götter beendet. Zeus sprach ein Machtwort: man solle uns doch unterhalten: traget Spiele aus! Die Götter zogen ab, hinterließen aber das olympische Feuer.
Nächster Tag: immer noch has! Athene und Poseidon schickten alle auf Erkundung des olympischen Dorfes und forderten Abkühlungsspiele im großen Wasser!
Vor 3 Wochen begann die Vorbereitung für unser SoLa. Wir luden all unser Material und Gepäck auf eine Palette und schickten sie auf die Reise nach Dublin. Wir selbst reisten mittels Flugzeug an. Einen kurzweiligen Flug und die Anreise zum Lagerplatz später, wurde uns klar, wir waren angekommen. Doch von unserem Material und Gepäck fehlte jede Spur. Trotz der Angabe der Versandfirma wenige Tage zuvor, standen wir alleine ohne Zelte, Kochutensilien oder sonstigen Dingen, die man auf jedem Lager braucht, auf dem verlassenen Lagerplatz im ländlichen Süden von Dublin. Ein Plan musste her.
Einige Minuten später war gemeinsam eine Liste des Nötigsten erstellt. Und so rüsteten wir uns mit einheitlichen Schlafsäcken, Unterlagsmatten und Handtüchern aus. Denn man sollte ja immer ein Handtuch bei sich haben. Das Kochgeschirr von Ikea und die Planen, sowie Schnüre aus den Baumarkt, vollendeten unsere abenteuerliche Ausrüstung. Ein Besuch in der nahegelegenen Shoppingmall erledigte den Rest für die persönlichen Notwendigkeiten. Besuche im Waschsalon sorgten dafür, dass wir nicht im eigenen Gestank versanken.
Das Lager beginnt nun richtig. Wir haben das Nötigste und machten uns auf nach Dublin und lernten in einer 2,5 Stündigen Tour die high und low lights von Dublin und der Irischen Geschichte kennen. Einen Hike hier, ein Lagerfeuer dort, Besuche an der Küste und dem Strand, gemischt mit Trips nach Dublin füllten unsere Tage. Schon morgen werden wir beginnen unser Lager wieder abzubauen und die Heimreise anzutreten. Ich weiß, das Wichtigste an diesen Blogposts sind die Fotos und die kommen gleich. Aber wenn ihr euch fragt, was aus der Palette geworden ist – die sollte schon wieder auf dem Weg nach Hause sein. So ist sie ebenfalls gereist und ist doch nirgends angekommen. Vielleicht kann man daraus eine Lebensweisheit herleiten, aber eins ist klar, es hat zumindest unser Lager zu einem noch größeren Abenteuer gemacht, als es eigentlich geplant war.
Der Start in das neue Pfadfinderjahr 2024/2025 steht bevor! Wir starten gemeinsam am 13.09. mit einem Gruppenheimabend von 17:00 bis 18:00 Uhr. Es wird einen kurzen gemeinsamen Teil geben sowie einen Teil in der jeweiligen Stufe.
Bitte alle in Uniform kommen!
Alle weitern Infos zu den Heimstunden, etc. wird in den jeweiligen Stufen kommuniziert.
Am 12.08.2024 ging die Pfadfinder Ebreichsdorf von ihrem Lagerplatz nage gelegenden See. Am Weg dorthin mussten sie viele Hindernisse überwinden. Gingen Mühevoll eine Klippe hinunter. Als sie dann endlich an ihrem Kühlungsort ankamen, zogen sie sich ihre Schwimmsachen an. Doch nach einer kurzen Zeit bemerkten das, dass Wasser kalt war. Ihre Leiter (Clari, Erich und Alex) blieben am Anfang eher am Rand. Nach einer Zeit gewöhnte man sich schon ans Wasser. Dann schwamm die Hälfte der Kinder mit den Leitern Alex und Clari auf die andere Seite des Sees. Doch nach einer halben Stunde entschiedt sich die Pfadfindergruppe nachhause zu gehen. Fast alle bekamen noch von der Marie ein paar Gummi Schnüre. Nach dem Ausflug begann Katharina, Marie Isabella und Valerie das Abendessen zu kochen.
Bericht
Gestern war fast ein toller Tag. Das einzig schlechte war das Aufstehen und das Abendessen. In der früh mussten wir um 0715 aufstehen. Als wir aufgewacht sind dacht ich mir „Ich will weiter schlaffen…“ Ich hätte fast weiter geschlafen dann hat mich Valerie aufgeweckt und geschrien: „Steh auf! Wir sind Köche!“ Ich bin dann doch aufgesten. Wir haben Brot gegessen mit Mamelade und Butter. Nach dem Essen mussten wir das Zelt aufreuchen und haben pflöckeln gespielt. Nach 1h wurden wir geholt und haben erprobungen gemacht. Fabrizio und Varlerie haben den 2KT gemacht. In dieser Zeit warn wir schwimmen. Das Wasser war ezträm kalt und wir sind auf Andere Seite geschwomen. Nach dem Schwimmen haben wir Kinoasalat gekocht. Niemanden hats geschmeck. In der Woidkwelle hats einen Film gespielt aber ich habe in nicht gemocht und sind am Lagerplatz geblieben und habe Fabiran eine Brücke gelernt. Dannach sind wir in die Woidquelle gegangen und haben Manu getroffen danach wind wir schlafen gegangen.
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here:
Cookie-Richtlinie